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Gemeindeaktivitäten

 

--  Offener Brief an den Bundespräsidenten am 06.12.2018 unseres Bürgermeisters

Hier der Link

 


 

-- "Unser Dorf hat Zukunft" IHK- Artikel 11/18 wirtschaft

Hier der Link

 


 

-- Gemeinde Wangerland- WatNu?... „CarSharing auf dem Land - Wie geht das?“

Präsentation von Werner Schweizer.

Hier der Link

 


 

-- Dokumentation der Bürgerwerkstatt "CarSharing auf dem Land - Wie geht das ? (Wat Nu?)

Hier der Link

 


 

-- Dorfgeschichten des NDR- hier das Video, gesendet am 08.10.2018

Hier der Link 

 


 

-- "Unser Dorf hat Zukunft", Sonderpreis für Klixbüll der Kammern bei Anwesenheit unseres Ministerpräsidenten Daniel Günther

Hier der Link:


-- "Unser Dorf hat Zukunft", Schreiben vom Ministerium für Inneres an unseren Bürgermeister Werner Schweizer vom 26.04.2018:

Hier der Link:


-- E- Mobilist Bandick Juers, ein junger Mann von Nordstrand bei Werner Schweizer:

Hier der Link zu YouTube:


 

-- In einer Interview- Serie des SHZ werden die Bürgermeister des Amtes Südtondern vorgestellt:

Jonna Lausen bei Werner Schweizer


 

-- Offener Brief an den Bundespräsidenten am 06.10.2007 unseres Bürgermeisters

Hier


 

-- Treffen unseres Bürgermeisters mit dem Bundespräsidenten und seiner Ehefrau

 

Hier


 

-- Offener Brief an die deutsche Industrie 

Autonomes Fahren in Klixbüll


 

-- Liberaler Stammtisch in Niebüll: „Flüchtlings-Industrie“ als Zukunftsprojekt.

 

Der Liberale Stammtisch mit dem Bezirksvorsitzenden Berthold Brodersen hatte zum Thema Flüchtlinge und Flugplatz Leck eingeladen. Zu diesem Thema konnte der Bürgermeister Werner Schweizer aus Klixbüll als Referent gewonnen werden.

Sehen Sie bitte weiter beim SHZ:


 

-- Erstaufnahme in Klixbüll: Bürgermeister Schweizer informiert Bürger und sammelt Fragen.

 

Vergangene Woche hat Innenminister Stefan Studt (SPD) die Standorte für die neuen Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge in Schleswig-Holstein bekanntgegeben. Eine der größten soll auf dem ehemaligen Militärflughafen bei Leck entstehen, mit Containern für 2.000 Menschen. Ab Dezember sollen sie einziehen. Die Bewohner vor Ort sind aufgeschlossen, möchten aber eingebunden werden.

Sehen Sie bitte weiter bei Sat.1 REGIONAL:


 

-- Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“: Landleben attraktiver gestalten.

 

Das Leben auf dem Land ist gerade für junge Menschen oft nicht mehr attraktiv. Darum müssen die Dörfer kreativ werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Unterstützen soll dabei der Landes-Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“
Schauen Sie weiter bei Sat.1 REGIONAL:


 

-- Die große und die kleine Windkraft, hier auf

 YouTube 

 

GreenTec Campus- Spezialisiert für die Ansiedlung von Unternehmen aus den Geschäftsfeldern der erneuerbaren Energien

 


-- „Wir werden auch weiterhin das Bürgervotum ernst nehmen“, hier auf 

Neueenergie.net

Neuenergie.net ist das journalistische Internetangebot von neue energie, dem Fachmagazin der Energiewende, Deutschlands führende Publikation für die Regenerativbranche.


-- Herr Werner Schweizer mischt sich ein,

hier

der Artikel in der SHZ vom 12.08.2015 und nachfolgend der Leserbrief unseres Bürgermeisters in der Zeitung: 

 

Verantwortung für eigene Finanzen

 

Zu „Klares Nein zum Asphaltmischwerk“ vom Mittwoch,12. August.

Glückwunsch an den Bürgermeister und die Gemeindevertretung Stadums.

 

Ihnen ist es gelungen, einen ernsthaften Ansiedlungsinteressenten zu finden, und die Möglichkeit zu bekommen, eine Ansiedlung in einem kleinen Ort umzusetzen, dem ein Gewerbegebiet normalerweise nicht einmal zusteht. Zum Glück haben wir in Nordfriesland nur zwei Probleme, aber die haben es in sich –

 

Problem 1:
Landflucht in Verbindung mit dem demografischen Wandel.

 

Problem 2:
Abhängigkeiten von fast ausschließlich subventionskonditionierten Betrieben, die nicht aus eigener Kraft existieren können und ständig die Unterstützung der Allgemeinheit brauchen. So wie es leider für ganz Schleswig-Holstein auch der Fall ist, indem

 

wir immer noch Unterstützung über den Länderfinanzausgleich von den Geberländern brauchen, um überleben zu können.

 

Dies löst bei mir immer ein gewisses Schamgefühl aus. Eine genaue Betrachtung unserer Gesamtsituation seit 1994 im Amtsbereich Karrharde nach Abzug des AG 52 zeigt uns überdeutlich, dass wir um jeden einzelnen Arbeitsplatz in unserer Gegend mit aller Entschlossenheit kämpfen müssen, um die kritische Masse, die erforderlich ist, um ein System am Laufen zu halten, zu sichern.

 

Um so wichtiger ist dies für Bedarfsgemeinden, die auf besondere Weise von den gesunden Gemeinden mitgetragen werden, die dies aus Solidarität auch gerne tun, aber auch nur solange sie sehen, dass die Bedarfsgemeinde auch alle Anstrengungen unternimmt, um finanziell wieder auf eigenen Beinen stehen zu können.

 

Was sollen die Menschen in Baden Württemberg, Bayern und Hessen denken, die oft an den schönsten Stellen ihres Landes Fabriken bauen, um Geld zu verdienen, um dies dann teilweise im Rahmen des Länderfinanzausgleiches nach Schleswig-Holstein zu geben, nur damit wir keine Lasten tragen müssen.

 

Da kann man Herrn Seehofer verstehen, wenn er darauf keine Lust mehr hat. 

 

Werner Schweizer, Klixbüll


Siegfried

 

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